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of the research notes of Peter Wälti ©2006
Wälti Lauperswil
Peter Wälti, Spitalküher und Lehenmann von Burgdorf X.3.1 |
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Heimatort |
Lauperswil |
Wohnorte |
Auf der Burg in Lauperswil. Lützelflüh. Burgdorf. Vechigen. |
Geburt |
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~ 08.08.1707 |
Peter Wälti von
Lauperswil und Elsa Lüthi |
Tod |
nach April 1763 und vor 1816. Erfolglos gesucht in Vechigen, Burgdorf und Lauperswil. Möglicherweise starb er im Kanton Basel, wo auch sein Sohn Niklaus als Täufer lebte. Siehe bei Niklaus. |
1. Ehe |
oo 9.2.1742 Peter Wälti auf der Burg von hier, Christina Brechbühl von hier [hier = Lauperswil] (K06Lauperswil340) |
2. Ehe |
oo 15.06.1755 Peter Wälti von Laupersweil, hiesiger Spital Lehenman, Viduus (Witwer), Anna Kärr von Laupersweil (K16Burgdorf009) |
Dokumente |
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Christina Brechbühl |
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Heimatort |
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Lebensort |
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Geburt |
Vor 1728 und
nach 1704 |
Tod/Bestattung |
t/#
23./25.08.1754 Christina Brechbühl, Peter Wälti, des Spital Lehenmanns
Frauw, starb abends um 9 Uhr den 23. August. Wurde begraben den 25. August
zum Gebet. (K29Burgdorf012) |
Kinder
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Christen |
X.3.1.1 |
~ 13.7.1742 Rüderswil |
E: Peter Wälti ab der Burg [in Lauperswil] und Christina Brechbühl. Tz: Lüthi Hans, Wälti Niklaus, Weiss Maria (K12Lauperswil035) |
Peter |
X.3.1.2 |
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~ 23.02.1744 Rüderswil |
E: Peter Wälti ab der Burg und Christina Brechbühl. Tz: Christen Wälthi, Peter Lüthi; Barbara Lüthi (K12Lauperswil03) |
Johannes |
X.3.1.3 |
~ 25.09.1746 Lützelflüh |
E: Peter Wälti von Lauperswil Christina Brechbühl. Tz: Christen Widmer von Trachselwald; Peter Lüthi von Rüderswil; Anna Ellenberg von Rüderswil. (K12Lauperswil035 und K06Lützelflüh079) |
Mai 1745 – Dez. 1748 |
Keine Kinder in: Lützelflüh oder Lauperswil eingetragen |
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Anna |
X.3.1.4 |
~ 24.09.1752 Laupersweil:, obyt 1753 |
E: Peter Wälti von Laupersweil, der Spital Lehenman, Christina Brechbühl. Tz: Peter Lüthi von Rüdersweil; Anna Lüthi von Rüdersweil; Catharina Liechti von Laupersweil. (K09Burgdorf141) |
# 11.05.1753 |
Anna Wälti von Lauperswil, des spitallehenmanns Kind starb an den Kindsblattern. Begraben am 11. Mai 1753. 7 Monat und zwei Wochen alt. (K29Burgdorf012) |
Peter |
X.3.1.5 |
~23.06.1754, obyt [gestorben] 1754 |
E: Peter Wälti von Laupersweil, der Spitalküher, Christina Brechbühl. Tz: Hans Köng der Walki von Walkringen; Hans Lüthi von Signau, der Schlossküher; Christina Schürch, Samuel Hoffer dess Schmids Frau. (K09Burgdorf160) |
t/# 5./7.09.1754 |
Peter Wälti, Peter des Spital Lehenmanns Sohn, starb den 5. Sept. nachmitags. Begraben den 7. Spetember um 3 Uhr. Aetatis 2 Monat 14 Tag (K29Burgdorf012) |
Anna Kähr |
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Heimatort |
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Wohnort |
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Geburt |
Vor 1741 |
Ehe |
15.06.1755 Peter Wälti von Laupersweil, hiesiger Spital Lehenman, Viduus (Witwer), Anna Kärr von Laupersweil (K16Burgdorf009) |
Kinder |
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Peter |
X.3.1.6 |
~ 7.12.1755 Burgdorf. |
E: Peter Wälti von Laupersweil, Spital Lehenmann allhier, [in Burgdorf] Anna Kärr. Tz: Hans Lichti der Schloss Küher von Signau; Peter Äschbacher von Rüdersweil; Elsbeth Wälti von Laupersweil (K09Burgdorf171) |
Anna |
X.3.1.7 |
~ 21.8.1757 Burgdorf |
E: Peter Wälti, der Spital Lehenman von Laupersweil, Anna Kähr. Tz: Johannes Plüss, der Pfister; Anna Zürcher, Kronenwirtin, Anna Maria Diebold, Samuels Tochter (K09Burgdorf186) |
Samuel |
X.3.1.8 |
~ 19.3.1759 Burgdorf |
E: Peter Wälti, der Spital Lehenman, gebürtig von Laupersweil, Anna Kär. Tz: Samuel Wyss von Laupersweil, Durs Liechti von Laupersweil, Catharina Wälti von Laupersweil (K09Burgdorf202) |
X.3.1.9 |
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~ 13.1.1764 Vechigen |
E: Peter Wälti von Lauperswil, Kähr Anna. Tz: Peter Wälti, pater hujus infantis, Christen Wälti, filius, Christina Hersperger (K07Vechigen059) |
oo vor 1783 |
Niklaus Wälti
and Christina Badertscher an einem noch unbekannten ort |
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1794.05.01 Schatzung und Teilung. Erblasser:
Peter Badertscher zu Geissbühl Gr. Rf und Kh Lw. Erben: 1. Witwe Anna
Badertscher. 2. der älteste Sohn
Niklaus Badertscher. 3. die zwei mittleren Söhne Hans und Peter Badertscher.
Der jüngste Sohn Christen Badertscher. 6. Die älteste Tochter Elsbeth
Badertscher mit Beistand ihres Ehemannes Christen Egli. 7. die zweite
Tochter, Barbara Badertscher. Ihr Ehemann: Christen Beütler zu Morisegg. 8.
Die dritte Tochter, Christina
Badertscher, in deren Namen ihr Ehemann Niklaus Wälti von Lw. 9. Die
letzten Töchter Anna Verena und Magdalena Badertscher, mit Handen des
ehrsamen Vogtes Peter Beutler zu Mörisegg. … BezTrachselwaldA610/402 |
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1795. 01.16 Verpfründung. Elisabeth
Wälti, Hans Oberlis selig Witwe von Rüderswyl sesshauft auf dem Grund bei
Ranflüh hat am 7.8.1794 ein Testament errichtet. …. Sie betrachtet, dass es
ihr bei ihrem hohen Alter zu beschwerlich falle, ihre Besitzung selbst
besorgen zu lassen. Hingegen mit Vergnügen gesehen, dass der eine ihrer
Bruders Söhne ihr alle mögliche Hilfe und Arbeit leistet, wie auch der
andere, welche sich dermal zu Geissbühl aufhaltet, ihr gefällig zu sein
trachtet. Sie will nun ihr Vermögen den zwei Bruders Söhnen abtreten und sich
dagegen an dieselben verpfründen. Deswegen
hat sie ihr Testament vom Notar und Zeugen am End vernamset, gänzlich
aufgehoben und kanzelliert. Darauf ist zwischen Elisabeth Wälti, als einer
kinderlosen Witwe und ihrers Bruders Peter
Wältis selig zwei Söhnen, den Hans und Niklaus Wälti, ersterer auf
gedachtem Grund, letzterer zu Geissbühl als Prundgebere, folgende Verpfündung
beschlossen worden:….. BezTrachselwaldA612/320 |
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1795.06.15 Kaufbeyle: Michael Pfister von Langnau, zu Bagenschwand im Gericht Ranflüh und Kirchhöre Lauperswil verkauft an Hans und Niklaus Wälti, Gebrüder von Lauperswyl ersters im Grund bei Ranflüh und letzterer zu Geissbühl, beyde im Gricht Ranflüh seinen Hof zu Bagenschwand im Gricht Ranflüh, Kirchhöri Lauperswil. Er verkauft: 1. An Gebäuden: Haus, Spycher, Ofenhaus, Scheuerlein und Sommerstall auf nachgemeldeter Weide. 2. An Erdreich, die bei dem Haus liegende Hausmatte und Weid im Halt von 15 Jucharten ….. BezTrachselwaldA613/106 1795.06.15 Kaufbeyle:
Michael Pfister of Langnau, Bagenschwand in court district Ranflüh and
Kirchhöre Lauperswil sold to Hans and Niklaus Wälti, brothers of Lauperswyl first
in Grund at Ranflüh and latter to Geissbühl, both in district Ranflüh, his farm
in Bagenschwand in court district Ranflüh, church-parish Lauperswil. He sold:
1 Buildings: House, Spycher, oven house, and summer Scheuerlein stall on
nachgemeldeter pasture. 2nd On earth, the land lying near the house and Weid
(?) in total 15 Jucharten [area]… .. BezTrachselwaldA613/106 [This is probably the Bagenschwand farm later sold to Niklaus’ son Hans
(Johannes) in 1816-17 according to Baumgartner – see notes.] |
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1797.05.xx Kaufbeile. Hans und Niklaus Wälti, Gebrüder, von
Lauperswil, wohnhaft auf dem nachgenannten Heimwesen, verkaufen an Hans
Galli in der Oberey, Gr. Rf. Und Kh. Rw, sonst aus dem Eggiwyl, das Heimwesen
im Grund, welches laut der Verpfründung vom 18.12.1794 und 13.1.1795 von der
Elsbeth Wälti, Hans Oberlis selig Witwe von Rw, an sie gelagnet ist und wovon
sie schon etwa 4 Jucharten sonst verkauft haben. Es besteht aus einem Haus
und einem Speicher und dem in einem Einschlag liegenden Matt und Ackerland
von 6 Jucharten. Es stösst an Hans Ledermanns Grundmatte, dem Haag nach an
Christen Bärtschis Acherli, dem Hag nach hinaus an Christen Kährs Erdreich,
an den Bach, dem Bach nach hinab an Peter Schweizers und Christen
Geissbühlers Ey, dieser nach in einen Eggen, von da dem Haag nach hinüber an
Ulrich Mosers Langacker usw…. BezTrachselwaldA614/057 1797.05.xx record of
sale. Hans and Niklaus Wälti, brothers, Lauperswil, residing in the afternamed
homestead, sell to Hans Gallipoli in the Oberey, Gr. And Rf. Kh Ruderswil, [home
district of the purchaser] otherwise from the Eggiwyl, the homestead in Grund,
which according to the wills of 18.12.1794 and 13.1.1795 of Elsbeth Wälti, the
late Hans Oberlis widow of Ruderswil, as it lies what she is already about 4
Jucharten otherwise have sold. It consists of a house and a store and the pasture
and farmland of 6 Jucharten [area measure]. It meets to Hans leather's basic pasture,
according to the Hague Bärtschis Acherli Christians, the Hag, according to
Christians Kährs land to the stream, the stream down according to Peter Schweizer
and Christians Geissbühlers Hey, this according to a Eggen, because of the
Hague according to Ulrich Moser over long arable etc.….
BezTrachselwaldA614/057 |
Am 2. Februar 1752 hat die «Oeconemey Commihsion der Räht und Burgeren» von Burgdorf beschlossen, dass «Peter Wälti von Lauperswil, der letsthin gewesene Lehenmann im Wyler, die Spithal Güter unter denen gemachten Conditionen übernehmen und darfür 800 Kronen jährlichen Lehenzins bezahlen soll». Er soll zudem «die dissmahl vorhandenen Pferdt um 310 annehmen». Das nötige, ihm zum Lehen übergebene «Schiff und Gschirr» [landwirtschaftliche Geräte] soll er am Ende des Lehens in gutem Zustand zurückgeben oder ersetzen[1].
On 2 February 1752, the
"Economy Commission of the Council and Burghers“ of Burgdorf decided that
"Peter Wälti of Lauperswil, who has previously been leaseholder in Wyler,
will take over the Spithal goods under these Conditions, for which he will pay
800 crowns annual interest. He is also
to accept the existing 310 horses. It
also noted that the agricultural equipment given to him should at the end of
the lease be returned in good condition or replaced.
17.05.1753 «Peter Wälti, der Spithal Lehenmann» hat heftig geklagt, dass der vereinbarte Lehenszins im Vergleich zum Ertrag zu hoch veranschlagt worden sei, und dass er «bey diesem Lehen unmöglich bestehen könnte». Auch nach Abzug der Fuhrlöhne so gross, dass er den Schuldbetrag «nirgends herzunehmen wisse». Er fordert einen Nachlass oder die Rückgabe des Lehens.
Der Rat bedenkt, dass der Lehenmann im vergangenen Jahr «namhaften Käferschaden» erlitten habe, wofür sie allerdings gemäss Lehensbrief keine Entschädigung schulde. Zudem habe der Lehenmann das zweite Lehensjahr angetreten, bevor er geklagt hat. Zudem ist bekannt, dass ein Lehenmann im ersten Jahr in der Regel keinen Gewinn macht.
Die Ratsherren haben dieses Gesuch abgewiesen, da es erst nach Ablauf des ersten Lehensjahres erstellt worden sei. Der Lehenmann kann jedoch auf Ende des zweiten Lehensjahres ein neues Gesuch stellen. Jedoch soll damals, zusammen mit «dem Unterspithal Vogt, nebst Herr Rahtsherren Trechsel, Herr alt Zollner Johannes Stähli und Herr Lieutenant Äschlimann» eine genaue Abrechnung erstellt werden. Hierauf soll entschieden werden, ob ihm „an seinem versprochenen Lehenzins nachgelassen oder ob das Lehen wiederum aufgehebt werden solle»[2].
17.May.1753 Peter Wälti the Spithal tenant has sued,
arguing that the lease payment compared to the yield is set too high, and that
he "bey this lease may be impossible." Also after deductions of such
big grazing tarifs he never knew the amount owed. He calls for a reduction or
the return of the annual payment.
The Council conceeds that the leaseholder suffered " well-known beetle
damage" last year, but according to the lease they owe him no
compensation. In addition, the leaseholder undertook the second year before he
sued. It is known that as a rule, the leaseholder makes no profit in the first
year.
The councillors have rejected this request, because it was made only after the
expiry of the first year of the lease.
One can, however, at the end of the second year make a new appeal.
However at that time, together with "the Unterspithal Vogt, in addition to
Mr. Rahtsherren Trechsel, Mr John Zollner old Stähli and Mr Lieutenant
Äschlimann" [apparently other leaseholders and properties] an accurate
statement can be created [i.e. there will be an audit]. Upon this it will be
decided whether his lease payment will be abated or whether the lease should be
enforced.
29.10.1757 Wenn Peter Wälti, der bisherige Spithal Lehenmann, für das Lehen künftig jährlich 600 Kronen Lehenzins sowie den Zins von 310 Kronen für die von der Stadt übergebenen Pferde zu bezahlen verspricht, wird ihm dieses Lehen ihm so er der Stadt für die ihm übergebenen Pferde noch schuldet zu bezahlen versprechen will, so wollen ihm die Ratsherren «dieses Lehen noch für drei Jahre anvertrauen». Andernfalls, soll das Lehen gesamthaft oder in zwei Teilen versteigert werden[3].
29.October.1757 If Peter Wälti the current Spithal
leaseholder promises to pay for the future lease 600 crowns per year rent, and
the rent of 310 crowns for the horses transported across the property (?) by
the city, the councillors will extend the lease for three years. Otherwise the lease should be auctioned in
total or in two parts.
16.06.1759 Weil der «Sithal Lehenmann» seinen jährlichen Lehenszins und den Zins für die Pferde noch nicht bezahlt hat, soll er seinen Lehenbürgen «per Notification bekannt gemacht werden»[4].
16.June.1759 Since the
leaseholder has not yet paid his annual rent and the rent of the horses, he
should notify his guarantors.
2.9.1760 Weil der «gegenwärtige Lehenmann, Peter Wälti, nicht mehr als 600 Kronen bezahlen will» geht «Das Spithal Lehen in künftigem Frühling zu Ende». Der Hausknecht soll im Auftrag des Spitalvogts darauf achten, dass «diejenigen Akeren, welche in diesem Herbst angesäyt werden sollen, wohl gebauwet, gerüstet und angesäyt werden». Das «Spithal Directory» berät unterdessen, ob das Lehen gesamthaft oder in zwei Lehen weiter verliehen werden solle oder ob es wieder zuhanden des Spitals übernommen werden solle»[5]
2.September.1760 Since the current leaseholder Peter Wälti
will pay no more than 600 crowns, is "The future Spithal feud in late spring."
The house servant to be commissioned by the Spitalvogts ensure that "those
Akeren, which this fall angesäyt will probably gebauwet, and angesäyt be
prepared. The directorate of the Spithal
advises meanwhile whether the lease total or in two leases should continue to
be awarded, or whether the existing lease should be re-submitted to the
hospital.
20.09.1760 «Meine gnädigen Herren haben bewilliget, dass der Herr Einunger für den Statthaus Wihrt an demjenigen Ort am Stadel Rein, allwo dem Spithal Lehenmann und unteren Müller etwas Holzes verzeigt worden, für den bevorstehenden Winter extra 4 Fuder Holz gegen Bezahlung der Stocklosung aufrüsten und zukommen lassen möge»[6].
20.September.1760
"My gnädigen Men have bewilliget that the Lord Einunger for Wihrt house
instead of the one place at the Stadel Rein, allwo the Spithal leaseholder and
lower Mueller slightly lower wood verzeigt been for the upcoming winter extra 4
wooden cart load against payment of the stock solution upgrade and may wish to
send. "
27.07.1761 Die Bürgen des «gewesenen Spithal Lehenmann Wälti» werden aufgefordert, den Wälti zu mahnen, den «annoch namhaften Rückstand zu bezahlen. Wenn bis Ende Woche keine hinreichende Antwort eintrifft, sollen die Schuld auf rechtlichem Weg von den Bürgen eingefordert werden»[7]ird mitgeteilt, Wann auf die von Meinen wohlhochlöblichen Venner an des gewesenen Spithal Lehenmann Wältis Lehen bürgen gethane freündliche Erinnerung, dass sie sich angelegen seyn lassen sollen den Wälti dahin zuhalten dess er der Statt den von solchem Lehen her an ihme annoch zu forderen habenden namhaften Rükstand mit Beförderung berichtige, biss zu End dieser Wochen keine vernügliche Antwort einlanget, so sollen dieselbigen hernach durch eine rechtliche Notification nochmals darzu angemehrt und bedrohet werden, wann die Bezahlung nicht in kurzem erfolgen würde, man sie den Bürgen darum belangen werde.
27.07.1761 The
guarantors of the former Spithal leaseholder Wälti are invited to warn him that
the well-known overdue residue to pay. If by the end of weeks not a sufficient
response arrives, the blame should be on legal path from the guarantor would
have to be "ill informed on the When my wohlhochlöblichen Venner to the
feud been Spithal man Wältis feud vouch gethane freündliche reminder that they
can be Tenders seyn Wälti the meantime to keep shut dess he Instead of such
feudal her an ihme annoch to have forderen renowned Rükstand with
transportation berichtige, bite to end this week vernügliche no answer
einlanget, it should dieselbigen afterward through a legal notification of
angemehrt again and bedrohet, when the payment is not made in recently, it is
the guarantor to sue.
28.05.1763 Weil der «gewesene Spithal Lehenmann Wälti» die Schuld für die übernommenen Pferde und den Restbetrag des Lehenzinses zuhanden des «Gwölb Seckels und des Burgermeister Amts schildig ist» wird veranlasst, für die entsprechende Zahlung seine Bürgen zu belangen[8].
28.05.1763 Since the
"former Spithal leaseholder Wälti
the man blamed for the acquired horses and the remainder of the
rent // attention of the "Gwölb
Seckels and by the mayor's office schildig" will arrange for the payment
to censure its guarantors.
[1] Burgerarchiv Burgdorf: Ratsmanual A84, 5.6.1751 –
8.7.1752. Seiten 177 - 178
[2] Burgerarchiv Burgdorf: Ratsmanual
A85, 15.07.1752-11.09.1753. Sitzung vom 11.05.1753. Seiten 198 - 200
[3] Burgerarchiv Burgdorf: Ratsmanual A87, 1.
Teil. 25.08.1756-13.10.1759. Sitzung vom
29.10.1757. Seite 238
[4] Burgerarchiv Burgdorf: Ratsmanual A87, 2. Teil. 25.08.1756-13.10.1759. Seite 242
[5] Burgerarchiv Burgdorf: Ratsmanual A88,
1.Teil. 18.10.1759-30.01.1761. Sitzung
vom 2.09.1760. Seiten 212 - 213
[6] Burgerarchiv Burgdorf: Ratsmanual A88,
18.10.1759-30.01.1761. Seite 218
[7] Burgerarchiv Burgdorf: Ratsmanual A88, 2.
Teil. 07.01.1761-30.01.1762, Sitzung vom 27.07.1761. Seite 179 - 180
[8] Burgerarchiv Burgdorf: Ratsmanual A89, 2. Teil, 7.12.1762-20.08.1763, Sitzung vom 28.05.1763. Seite 202